Jesus gebührt immer unsere Anbetung! Die Grundlage von allem, was wir tun, ist ihm zuallererst Raum zu machen, ihn zu ehren und anzubeten. Dann gehen wir auf die Straßen und beten ihn auch dort an.  Wir erleben, wie sich gerade an hoffnungslosen, von Armut geprägten Orten, wie z.B. im Gefängnis oder in den Slums, die Atmosphäre verändert, wenn wir Jesus erheben und für diese Orte beten.

Das Evangelium, die Botschaft vom Kreuz zu verkündigen, hat Kraft – egal ob im Gefängnis, an den Straßenecken in Tondo oder in unseren Häusern, wo Menschen Jesus begegnen können. Das Kreuz und die frohe Botschaft sind unser Zentrum. Denn Gottes Wort kommt niemals leer zurück!

Bei allem, was wir tun, sind wir zuallererst Familie. Wir leben in verschiedenen Häusern gemeinschaftlich zusammen und teilen unser Leben mit Menschen, die als Hilfesuchende zu uns kommen. So leben wir Jüngerschaft im Alltag, denn wir glauben, dass Nachfolge sehr praktisch ist!

Den Armen und Bedürftigen zu helfen, war eine Priorität im Leben  Jesu und ist eine Säule unserer Dienste hier auf den Philippinen. Bei all der Not, die die wir tagtäglich vor Augen haben, ist unser Gebet, dass unsere Herzen nicht abstumpfen. Wir wollen jeden Tag aufs Neue Gottes Barmherzigkeit empfangen und da heraus dienen.

Wir glauben, dass Gott noch mehr Missionare von den Philippinen senden will! Deshalb wollen wir besonders in junge Menschen investieren, die hungrig nach mehr von Gott sind.