Vision
Wir sind eine international missionarische Gemeinschaft, die an die alles verändernde Kraft des Kreuzes glaubt – für Einzelne und für ganze Nationen. HELP International wurde als globaler Zweig der FCJG ins Leben gerufen, um Menschen zu dienen, Hoffnung in die Finsternis zu bringen und vor allem Jesus bekannt zu machen. Dies tun wir, indem wir zuallererst Raum machen für das Wirken des Heiligen Geistes unter uns und mit Gebet und Anbetung für Länder und Orte einstehen. Da heraus verkündigen wir das Evangelium, teilen unser Leben mit Menschen, um sie in Jüngerschaft zu begleiten und dienen den Armen und Bedürftigen durch Barmherzigkeitsdienste und Hilfeleistungen. Wir wollen in der Kraft des Heiligen Geistes gehen, um Menschen gerettet und diese Welt verändert zu sehen. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, den Leib Christi zu mobilisieren, damit wir als Volk Gottes den Missionsbefehl ausführen. So investieren wir in Training und Sendung von Missionaren, damit Menschen in ihre Berufung hineinkommen, auch indem sie Hand in Hand mit unseren Missionaren und lokalen Mitarbeitern arbeiten. Wir glauben, dass das Reich Gottes eine Bewegung ist und dass Gott Menschen sucht, die sich von ihm bewegen lassen – solche wollen wir sein!
Wir wollen mit dem Heiligen Geist und in Gemeinschaft mit dem Leib Christi in die Ernte.
Jesus, die umfassende Erlösung, Heilung und Wiederherstellung durch das Kreuz soll besonders unter Armen, Bedürftigen und Süchtigen bekannt werden.
Besonders junge Menschen sollen für ihren Weg in die Mission Begleitung und Zurüstung erfahren.
Was uns ausmacht
Barmherzigkeit
Evangelisation
Gemeinsames Leben
Anbetung
aktuelle HELP-Leitung
Leitung
Arion Roffler
Seit Mai 2022 ist Arion Roffler der Hauptleiter von HELP International und FCJG Lüdenscheid. Er ist Schweizer, lebt seit 2013 in Lüdenscheid und ist mit Lydia verheiratet. Sein Leben durchzieht eine Leidenschaft: mehr von Gott, mehr Kraft Gottes, Heilungen, Zeichen und Wunder. Darin lebt er und das bestimmt auch seine Sicht und Vision, wenn es um die Nationen geht. Eines seiner Schlagworte ist: „Gott ist nicht kompliziert!“ Das gibt er im Miteinander genauso weiter wie in seiner Leitung.
Walter Heidenreich
ist der Gründer von HELP International und hat unsere Dienste im Ausland maßgeblich geprägt. Bis heute steht er HELP beratend und begleitend zur Seite. Walter ist ein international einflussreicher, bekannter Evangelist und Apostel. Auf seinen Reisen ist er oft auch zu Gast bei den HELP-Teams, die gerne Events mit ihm organisieren, zu denen Hunderte und Tausende kommen. Walter ist ein Mann Gottes voller Vision, der Zugang zu Menschen aller Generations- und Gesellschaftsschichten hat und konfessionsübergreifend dem Leib Christi dient.
FAQs
- dass es nur einen Gott gibt, der ewig ist und in drei Personen existiert – in Gott, dem Vater; Gott, dem Sohn; Gott, dem Heiligen Geist.
- dass die Bibel das von Gott inspirierte, einzig unfehlbare und souveräne Wort Gottes ist.
- dass durch das Erlösungswerk Jesu am Kreuz der Weg zur Umkehr zu Gott frei ist, um Vergebung der Sünden, Heilung auf allen Ebenen und ewiges Leben zu empfangen.
- dass es einen Leib Christi gibt, aus allen Konfessionen, den Gott als seine Braut zubereitet.
Das Wichtigste ist, dass du einen Ruf von Gott hast! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das herauszufinden und uns kennen zu lernen – bei einem Kurzzeiteinsatz, einem Besuch auf einer unserer Missionsstationen. Nimm gerne Kontakt mit uns auf! Da wir primär nicht eine Organisation, sondern eine internationale Gemeinschaft sind, ist es am wichtigsten, dass du uns kennenlernst und mit dem übereinstimmen kannst, was wir glauben und leben. Wir freuen uns darauf, von dir zu hören!
HELP International ist das Missionswerk der FCJG. Unsere Geschichte und unsere DNA sind identisch: FCJG ist das geistliche Zuhause von HELP. Deswegen laden wir dich herzlich ein, mal in Lüdenscheid vorbeizuschauen.
Unsere Standorte sind auf den Philippinen, in der Mongolei, in Österreich und Texas. Pionierdienste entstehen gerade in Thailand und Uganda, weitere Länder wie Indien, Japan, Israel und die Schweiz bewegen wir und auch sonst sind wir gespannt, wie Gott uns weiterführt.
„Die zu keinem gehören, gehören zu uns!“ Wo auch immer wir hingehen, wir dienen zuerst Armen und Bedürftigen und gehen zu denen, die niemand sieht. Das wird immer ein Schwerpunkt bei uns sein, auch wenn wir natürlich offene Türen für Leute aus anderen Hintergründen haben. Eine weitere Gruppe, die uns sehr am Herzen liegt, ist die nächste Generation – sie zu erreichen, in sie zu investieren und sie freizusetzen.
Unsere Geschichte
Als die Gründer von HELP International, Walter und Irene Heidenreich, gemeinsam mit anderen Leitern und Freunden in den Anfängen in der FCJG zusammenlebten, lag der Fokus hauptsächlich auf dem Dienst an Drogenabhängigen und auf Deutschland. Doch sehr schnell redete Gott zu ihnen, dass Mission auch ein Teil unseres Auftrages ist.
Eine entscheidende Begegnung war eine Vision, die Walter hatte: „Ich sah eine Weltkarte vor mir und ich sah wie die Wislade (unser Zentrum in Deutschland) von jungen Menschen wimmelte, die dann losgingen und in der Weltkarte verschwanden. Hauptsächlich in Asien und China, aber auch in anderen Ländern der Welt.“
So starteten wir mit vereinzelten Einsätzen, um international unterwegs zu sein. Doch kam ein sehr klares Wort von Detmar Scheunemann, langjähriger WEC-Missionar, dass es Menschen braucht, die langfristig gehen. Dieses Wort bewegte uns sehr und Gott brachte Fahrt in unseren Missionsauftrag.
Eckdaten
Erste Missionsreise eines 26-köpfigen Teams der FCJG nach Asien.
Die Christen in Österreich bitten »Kommt und helft uns!« Das erste langfristige Missionsteam wird nach Wien ausgesandt und startet eine Drogenreha.
Asien Konferenz (erste Missionskonferenz) mit Mark Buntain und Jackie Pullinger-To. Bei der Konferenz übergibt Mark Buntain die Fackel der Weltmission an die FCJG – der Start für langfristige Missionsarbeit außerhalb Europas.
Entsendung des ersten Missionsteams nach Asien. Ziel: Manila (Philippinen). Eine Drogenreha entsteht. Weitere Dienste kommen mit der Zeit dazu.
Pioniereinsatz in die Mongolei mit Walter Heidenreich.
Wir entsenden ein Missionsteam nach Bangkok (Thailand); eine Drogenreha entsteht. Weitere Dienste unter Armen und Bedürftigen folgen. Da sich diese internationale Arbeit schnell entwickelte, merkten wir, dass es ein anderes Gefäß als die FCJG in Lüdenscheid braucht. So wurde 1994 HELP International e.V. gegründet. Mit dem Anliegen, unsere missionarische Arbeit zu unterstützen und Raum dafür zu machen. Und von dort ging es weiter und wurde immer breiter.
In der Mongolei entsteht ein langfristiger Dienst.
Wir gehen nach China! Es entsteht eine Drogenreha.
Die GET-READY-Bewegung ist geboren: Teams gehen für Kurzzeit-Einsätze in die Mongolei, durchziehen betend und evangelisierend das Land. Über 33.000 Menschen finden zum Glauben an Jesus Christus. Das Land erlebt eine Erweckung.
Der zweite Missionskongress »GET READY« findet in der Schweiz statt. Wir veranstalten ein Anbetungskonzert für Jesus in der Wüste Gobi, Mongolei – ohne Publikum. Tengerin Doo wird geboren!
Es geht in den Westen – nach Texas! Ein Team arbeitet unter obdachlosen Jugendlichen (Runaway Kids) in Austin.
HELP International feiert sein 25-jähriges Bestehen. … und wir wissen, dass es erst der Anfang ist! Wir sind dankbar für Gottes Treue in all den Jahren, für alle Nationen, die wir schon für ihn erreichen durften und für das Erbe, das Gott uns anvertraut hat. Und wir sind voller Erwartung auf das, was er in den nächsten Jahren tun wird. Der Auftrag hat sich nicht verändert und wir sind bereit, dass unsere Geschichte auch in den nächsten Jahrzehnten weitergeschrieben wird.