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Mit Gott erlebt
Von Nord bis Süd, von Ost nach West

Der Impuls für das Gebet an den “Toren zur Stadt“ kam aus dem gemeinsamen Gebet im Rotlichtviertel Pattayas. Wir empfanden es als konkreten Schritt aus dem Gebet heraus, das Abendmahl über die vermeintlichen Differenzen von Gemeinden und Diensten hinweg zum Schutz für die Stadt zu feiern und das Blut Jesu symbolisch an den Toren zur Stadt auszugießen. Jedes Treffen war von einer Freude über die Taten Jesu und seine Liebe für Pattaya geprägt.
Der Anfang war im Norden gemacht. Auf einer Überführung über der Hauptstraße kamen Christen zusammen. Anbetung, Proklamationen, Tanz und das gemeinsame Abendmahl brachten zahlreiche Eindrücke und Segensgebete hervor.


Im Uhrzeigersinn ging es weiter: Im Osten Pattayas kamen wir in der Nähe des Highways - der Hauptverkehrsader zur Stadt - zusammen. Dort empfingen wir eine Bibelstelle, die zuletzt bei überkonfessionellen Treffen in der Stadt immer wieder gebetet wurde: “ Siehe, ich schaffe etwas Neues, es entsteht schon - erkennt ihr es denn nicht? Ich schaffe einen Weg in der Einöde und Ströme in der Wüste.” (Aus Jesaja 42:19). Parallel ergoss sich um uns herum ein amtlicher Wolkenbruch über die Stadt.
Als wir uns im Süden der Stadt trafen, mussten wir im Gegensatz zum Osten Schatten suchen. Verschiedene Dienste und Nationalitäten beteten gemeinsam an und die Gebetszeit war von Ermutigung und Erfrischung für den Leib Christi in Pattaya geprägt.


Im Westen gab es dann was Neues: Wir trafen und über dem Wasser in der Bucht von Pattaya, am einzigen Pier zur Stadt. In der Anbetung traten wir für die Stadtbevölkerung im Gebet ein und hielten die Kraft des Blutes Jesu über der Stadt und ihren Menschen hoch.
Vier Himmelsrichtungen und Gebet an den Eingängen zur Stadt: Auf dass durch "den Segen der Aufrichtigen die Stadt aufblühe".